Stress, Handystrahlen und Trinken aus Plastikflaschen lösen Krebs aus, denken viele fälschlicherweise. Die tatsächlichen Risikofaktoren kennt indes nur jeder Zweite, wie eine Befragung ergab.
Von Thomas Müller
Stress, Handystrahlen und Trinken aus Plastikflaschen lösen Krebs aus, denken viele fälschlicherweise. Die tatsächlichen Risikofaktoren kennt indes nur jeder Zweite, wie eine Befragung ergab.
Von Thomas Müller
Das Thema E-Patientenakte elektrisiert zurzeit die Diskussion im Gesundheitswesen. Über Wahlmöglichkeiten für Patienten und den Mehrwert für Ärzte und Patienten sprachen wir mit CGM-Vorstand Uwe Eibich, dessen Unternehmen seit zehn Jahren Erfahrungen mit der ePA sammelt.
Von Hauke Gerlof
Der Direktor der Max Grundig Klinik im Schwarzwald schaltet sich in die Diskussion um die dieselbedingte Feinstaubbelastung in deutschen Städten ein. Für ihn grenzt die Verteufelung des Dieselmotors mithilfe medizinischer Argumente beinahe an Fake News.
Von Matthias Wallenfels
Neue Erkenntnis zu den Folgen des Zigarettenkonsums: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei Rauchern ein bestimmtes Gen aktiver ist als bei Nichtrauchern.
Senioren über 80 Jahre sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Doch wissen Forscher wenig über die Lebensumstände von Hochaltrigen. Ein Projekt im Auftrag der NRW-Landesregierung bringt Licht ins Dunkel.
Von Katrin Berkenkopf
Kleine Kinder sollten lieber mit Bauklötzen spielen als mit Smartphones und Tablets, empfehlen Augenärzte. Denn: Wenn die Kleinen häufig und lange auf Bildschirme starren, leiden nicht nur ihre Augen.
MÜNCHEN. Die übermäßige Nutzung von Smartphones und Tablets fördert die Entwicklung von Myopie bei Kindern, betont die Deutsche Ophtalmologische Gesellschaft (DOG) im Vorfeld ihres Kongresses, der am 27. September in Bonn startet.
HANNOVER, Wie bei Erwachsenen kann auch bei Kindern durch extremes Übergewicht die Leber beeinträchtigt werden und verfetten. In Deutschland leidet jedes dritte übergewichtige Kind an dieser Krankheit, teilt die Deutsche Leberstiftung mit.
Ballaststoffe – egal ob aus Weizen, Roggen oder Haferflocken – beugen Typ-2-Diabetes vor. Das bestätigt eine Studie aus Skandinavien.
GÖTEBORG. Unabhängig davon, ob es sich um Roggen, Hafer oder Weizen handelt – so lange Getreide als Vollkornprodukt verzehrt wird, kann es das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, reduzieren. Das hat eine Studie der Chalmers University of Technology in Göteborg und des Danish Cancer Society Research Center ergeben (J of Nutrition 2018; 148: 1434).
Sind Ihre Patienten auf dem aktuellen Stand, was das Thema Cholesterin betrifft? Wissen sie zum Beispiel, in welchen Fällen man bei erhöhten Werten keine Cholesterin-Senker einnehmen muss, welche Cholesterin-Medikamente heute erste Wahl sind oder welches Vorgehen beim Auftreten von Nebenwirkungen zu empfehlen ist? Die Deutsche Herzstiftung hat für Menschen mit einer Herz-Kreislauf-Krankheit einen umfangreichen Ratgeber erarbeitet, der zu den Herzwochen erschienen ist.
5 Tipps für einen gesunden Schlaf
(akz-o) Schlafen wie ein Murmeltier – wer so tief und entspannt schläft, fühlt sich tagsüber herrlich erholt und der neue Tag kann kommen. Anders sieht es aus, wenn die Nacht zum Tag wird, weil die Gedanken kreisen und man einfach nicht zur Ruhe kommt – zum Beispiel, weil es im Job Probleme gibt oder man Sorgen wegen der Familie hat. Ein Teufelskreislauf aus schlechtem Schlaf und dem Gefühl, allem nicht gewachsen zu sein, kann dann schnell entstehen. Daher ist es wichtig, frühzeitig etwas gegen innere Unruhe und Nervosität zu unternehmen und so wieder für einen guten Schlaf zu sorgen. Diese Tipps können helfen: